Jeder hat mal schlechte Laune. Die Gründe dafür sind vielfältig, manche ernst, manche nicht. Langfristige Stimmungsprobleme könnten ein Zeichen für etwas sein, das professionelle Hilfe erfordert.
Aber was ist mit den einfachen, altmodischen Stimmungsschwankungen, die Ihren Tag zu einer Achterbahn der Gefühle machen? Vielleicht hat Sie jemand bei einem Meeting ignoriert, oder Ihr Ehepartner hat Sie beim Frühstück angeknurrt, oder Sie haben vergessen, eine Rechnung pünktlich zu bezahlen.
Forschung zeigt, dass man schlechte Laune wegessen und -trinken kann
Die Nährstoffe in der Nahrung beeinflussen die Gehirnchemie und die Physiologie, die wiederum die Stimmung beeinflussen. Wenn Sie eine Weile nichts gegessen haben, kann der Hunger zu Ihrer schlechten Stimmung beitragen.
Ein weiterer Übeltäter für schlechte Laune kann Durst sein. Wahrscheinlich könnten Sie gerade jetzt ein kaltes Bier oder einen kräftigen Cabernet gebrauchen, richtig? Dann fühlen Sie sich vielleicht gleich besser.
Während Alkohol Ihnen ein vorübergehendes Hochgefühl verschafft, kann der Stimmungsabsturz nach dem Abklingen der Alkoholwirkung Ihre Stimmung schlechter machen, als sie zu Beginn war. Die beste Lösung: Wasser.
Gehen Sie raus in die Natur!
Die Umweltpsychologie basiert auf der Überzeugung, dass die Natur die Entwicklung und das Verhalten beeinflusst und einen positiven Beitrag zum Denken, Verhalten und Fühlen leistet.
Unsere Vorfahren verbrachten die meiste Zeit ihres Lebens im Freien, atmeten frische Luft und bekamen viel Vitamin D von der Sonne. Obwohl es keine gute Idee ist, zu viel Sonne zu tanken, können schon fünf Minuten Sonnenschein Ihre Stimmung heben und Ihr Immunsystem stärken.
Die Stimmung mit Mikrodosierung verbessern
Anekdotische Beweise zeigen, dass einige Menschen glauben, dass Mikrodosierung hilft, ihre Gehirnfunktion zu verbessern, indem sie ihrem Gehirn erlauben, mit seinem vollsten Potenzial zu arbeiten oder sie offener für neue Ideen zu machen.
Da die Gehirnfunktion verbessert wird, kann die Stimmung davon beeinflusst werden. Eine Studie fand heraus, dass Mikrodosierung dazu führt, dass Menschen an den Dosierungstagen über eine bessere Gehirnfunktion berichten, aber diese Effekte übertragen sich nicht auf andere Tage, an denen die Person keine Mikrodosierung vornimmt.
Ihre Lieblingsfarbe kann Ihre Stimmung beeinflussen
Farbe beeinflusst alle Bereiche Ihres Lebens, von bunten Seifenschachteln bis hin zur Farbe an den Wänden Ihres Büros und Ihres Zuhauses. Sie kann Ihre Energie ankurbeln, Sie beruhigen oder Sie lustlos und gelangweilt machen.
Es ist nicht nur die Farbe, die Ihre Stimmung heben kann. Auch Bilder, die positive Erinnerungen oder Sehnsüchte wecken, können dazu beitragen, dass Sie sich besser fühlen. |
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